Zwei Quellen reflektieren den Mond
Wenn man in die lange Geschichte der chinesischen Zivilisation eintaucht, ist die traditionelle Kultur wie ein gurgelnder Strom, der das Land seit Tausenden von Jahren nährt. In dieser Zeit übt die Kultur der Jade und des Porzellans einen langanhaltenden Charme aus. Jade stammt aus alten Opferzeremonien. Die Menschen der Antike glaubten an ihre übernatürliche Göttlichkeit und schnitzten Jadedrachen und Jadezikaden, die lebendig und flexibel sind und ihre ewigen Erwartungen an das Leben vereinheitlichen.
Auch die Porzellankultur ist einzigartig und die fünf berühmten Öfen zeigen jeweils ihren eigenen Charme. Das geteilte Muster des Ge-Ofens ähnelt den Rissen der Zeit, was die Schlichtheit des Charmes verbirgt. Der Jun-Porzellan-Ofen wird fantastisch, wobei Rot und Lila miteinander verschmelzen, was eine perfekte Kombination aus himmlischer Handwerkskunst und künstlicher Herstellung darstellt. Sie sind die Anhäufung von Geschichte, erzählen leise die Vergangenheit und locken die Menschen von heute dazu, sie immer wieder zu berühren und sich darin zu vergnügen.
„Zwei Quellen spiegeln den Mond“
Der blaue Stein klopft an Bambus, um nach dem Weg zu fragen. Er ist kalt und sucht jede Nacht nach dem Mond, um nach Erquan zu gelangen.
Diese Welt ist arm und ausgezehrt, und die Frostkerzen vergießen Tränen in die traurigen Fäden.
Ein herrliches Lied fiel vom Himmel, weinender Wind und bitterer Regen teilten die Wolken.
Die Traurigkeit ist tief und das Herz ist gebrochen. Der Schatten des Teiches ist dunkel und der Mond ist kalt.
Diese Welt ist arm und ausgezehrt, und die Frostkerzen vergießen Tränen in die traurigen Fäden.
Ein herrliches Lied fiel vom Himmel, weinender Wind und bitterer Regen teilten die Wolken.
Die Traurigkeit ist tief und das Herz ist gebrochen. Der Schatten des Teiches ist dunkel und der Mond ist kalt.
Analyse: Die Emaille ist lebendig, der Ofen verändert sich wunderbar, die einsamen Berge umgeben zwei blaue Teiche, die Brise und die Schatten des Mondlichts machen es trostlos und kalt und die künstlerische Konzeption ist ergreifend, schön und magisch. Durch Gedichte und Beschreibungen wird eine kalte, ergreifende und einsame Atmosphäre geschaffen, als würde eine Geschichte über einen armen Künstler erzählt, der im Mondlicht der Nacht spielt. Seine Musik ist so tränenreich und bewegend.